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Einladung zum Friedensgebet - jeden Tag um 12 Uhr

Das Unglaubliche ist eingetreten: Russland ist auf das Staatsgebiet der Ukraine vorgedrungen. Wir sind immer noch fassungslos. In diesen Stunden sind wir weltweit im Gebet und der Hoffnung verbunden.

Darum laden wir ab sofort jeden Tag um 12 Uhr zum Friedensgebet ins Christian-Schreiber-Haus ein. Herzliche Einladung!

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"Die Liebe ist stärker als der Hass" - Traumdeuter*innen unterwegs

Update: 16.03.22

Lara und Clara, zwei Teilnehmerinnen des T_Raum sind noch in Spanien und Italien!  Die anderen vier Teilnehmer*innen unseres christlichen Orientierungsjahres sind zurück aus ihren Einrichtungen in der Italien, Norwegen, Schweden und der Schweiz. 

Hier könnt ihr ihre Erlebnisse und Eindrücke verfolgen bzw. nachlesen.

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Herzlich Willkommen an alle T_Raumdeuter*innen

Der erste Jahrgang des christlichen Orientierungsjahres T_Raum ist ins Christian-Schreiber-Haus eingezogen.

Am Abend vor dem 1. September wurden ganz unkompliziert die Zimmer in den beiden WG´s verteilt. Die ersten Tage dienten dem Kennenlernen, aber schon in der ersten Woche gab es etliche Angeboten für Schulklassen. Neben diesem Einsatz für die Gruppen im Haus, gehören zum Orientierungsjahr auch Zeiten, sich mit dem Glauben zu beschäftigen. Auch dazu gab es gleich einen interessanten Einstieg, denn wir wurden angefragt uns am interreligiösen Kalender für Brandenburg zu beteiligen. Wir sind schon gespannt, wie unser Foto dann auf dem Kalender wirkt.

Wir üben uns auch schon im gemeinsamen Morgengebet ein und wollen dies demnächst dann auch regelmäßig für die Gruppen im Haus anbieten. Besonders schön ist, dass alle musikalisch sind! So können wir auch musikalische Gebetszeiten für Gruppen gestalten!

T_Raum: Zeit, den eigenen Träumen nachzugehen, die Träume zu deuten und ins Leben zu bringen!

Herzlich Willkommen, liebe T-Raumdeuter:innen:

Lara, Charlotte, Jasper, Charlotte, Clara!

Und schön, dass du uns treu geblieben bist, Magdalena!

 

Mehr Infos zum T_Raum Orientierungsjahr hier

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Du warst der Größte!

In einem berührenden Gottesdienst mit anschließender Begegnung verabschiedeten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Pfr. Ulrich Kotzur.

Pfr. Kotzur war und ist dem Christian-Schreiber-Haus in besonderer Weise verbunden. Seit über 20 Jahren begleitete er, als der körperlich "Größte" unter allen Hausleitern, die Entwicklung des Hauses in ganz unterschiedlichen Funktionen.

In den letzten neun Jahren war er als Diözesanjugendseelsorger im "AB"- Leitungsteam tätig. Nach dem Weggang von Pfr. Zimmermann hat er die Hausleitung im Jahr 2017 mit übernommen und wohnte seit 2018 wieder in "AB". Er hat in all den Jahren an ganz verschiedenen Themen mitarbeiten können. In Erinnerung bleiben der Abschied der Dillinger Franziskanerinnen im Jahr 2016; die glückliche Neuansiedlung des Ordens unserer Lieben Frau im Jahr 2018; die Erarbeitung des Leitbildes B-O-A, für das er sich immer wieder stark machte; die Corona-Zeit mit allen Schwierigkeiten für das CSH; das christliche Orientierungsjahr T_Raum, das in diesem Jahr startete. Und ganz nebenbei den ganz normalen AB-Alltag in Sitzungen, (Groß-) Veranstaltungen, dem ein oder anderen Bewerbungsgespräch oder Abschied. In den Gottesdiensten und dem Nightfever-Team konnte man ihn immer in voller Größe und mit großem Engagement erleben.

Lieber Pfr. Kotzur, lieber Uli: Von ganzem Herzen sagen wir Ihnen/ dir DANKE für eine wechselvolle, aber vor allem schöne gemeinsame Zeit. Für seine dreimonatige Schabbatzeit wünschen wir ihm Ruhe, Zeit zum Innehalten und zum Gebet, gute Begegnungen, die Möglichkeit Gottes Spuren im Kleinen zu entdecken und die Möglichkeit genügend Energie zu tanken für die neuen Aufgaben. Gottes Segen begleite und behüte Sie/dich. 

Pfarrer Kotzur wird ab dem 1.1.22 die Pfarrei Heilige Drei Könige in Berlin-Neukölln übernehmen.

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Ein neuer Hausleiter ist da...

Auch wenn Robert Gerke ein bekanntes Gesicht in der Jugendseelsorge ist und viele Gäste im CSH kennt, möchten wir ihn an dieser Stelle Herzlich Willkommen

heißen und ihm viel Kraft, Mut und Gottes reichen Segen für seine neue Tätigkeit als kommissarischer Hausleiter wünschen.

Auch wenn noch nicht alles bereit ist und sich das ein oder andere noch zurechtfinden muss: die ersten Kisten im Hausleiterbüro sind ausgepackt und vielleicht steckt im Auspacken, in den vielen ersten Gesprächen und Eindrücken ein gewisser Zauber des Neuen und des Entdeckens, die Möglichkeit in der neuen Tätigkeit anzukommen.

Das gesamte Hausteam freut sich auf die Zusammenarbeit!

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