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Verabschiedung von Benjamin Rennert

Rheinländer in Berlin, das kennt man in unserem Erzbistum ja ganz gut. Dass Benjamin Rennert „nur“ Wahl-Rheinländer ist, ändert daran nur wenig. Als er am 02. Juni 2020 seinen Dienst in unserer Diözese begann, fiel dieser Zeitpunkt genau in die erste Phase der Corona-Pandemie. Obwohl es dadurch genug Zeit für ihn gab, den Wechsel von Bonn, wo er vorher tätig war, in die Hauptstadt – oder genauer: in das Christian-Schreiber-Haus – zu gestalten, war es doch ganz gewiss eine extrem schwierige Phase: Abgesagte Veranstaltungen, Unsicherheit, digitaler Aufbruch, Bangen und Hoffen und Warten – als neuer Referent für die Schulseelsorge und für die Ministranten-Pastoral ganz gewiss keine leichte Aufgabe. Und so musste er improvisieren, ausprobieren und ermöglichen, was immer gerade erlaubt und machbar war. Und vor allem musste er: Geduld haben.
Heute, etwas mehr als vier Jahre später, wissen wir: Wie gut, dass er durchgehalten hat! Ob #meingottberlin oder Schulseelsorge, ob T_Raum oder Ministranten-Pastoral, ob Jugendperspektiventwicklung oder digitale Andachten – letztlich war dann doch vieles und so viel Gutes möglich.

Am 01.07. haben wir uns nun von Benjamin verabschieden müssen. Er wechselt nach der Ministrantenwallfahrt nach Rom Ende Juli in das Jugendpastorale Zentrum (JPZ) und wird von dort aus weiterhin für die Ministranten-Seelsorge, aber auch für andere Aufgaben zuständig sein. He, JPZ – herzlichen Glückwunsch, Ihr bekommt einen richtig guten Kollegen! In die Trauer über seinen Wechsel nach Berlin mischt sich aber auch die Freude und die Dankbarkeit über den bisherigen gemeinsamen Weg – danke, Benjamin, dass Du da warst, und von ganzem Herzen alles Gute für Deinen weiteren Weg, der gelegentlich auch sicherlich mal wieder ins CSH führen wird, wo Du jederzeit herzlich Willkommen bist!

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Sommer in AB

Kommt jetzt am Sonntag zu uns nach Alt-Buchhorst um die warmen Temperaturen bei uns zu genießen.

Ob Paddeln, Brettspiele oder einfach nur die Natur genießen: In den Sommermonaten bietet unser Haus viele Möglichkeiten. An ausgewählten Terminen laden wir Euch herzlich ein, nach der Messe um 11 Uhr einen schönen Tag im Christian-Schreiber-Haus zu verbringen.

Am 4.8. bieten wir allen Interessierten SUP-Schnupperkurse mit Anja von Behr an. Wir starten gegen 12 Uhr nach dem Gottesdienst und bieten bis 18 Uhr stündlich Kurse an.
 
Mindestalter 12 Jahre.
Nur für Freischwimmer!
Anmeldung per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder vor Ort am Steg.
5,- € p. Person.
Bitte Wechselsachen mitbringen.
 
Familienrabatt: 
 Kinder, die mit ihren Eltern am Kurs teilnehmen, sind vom Teilnehmerbeitrag befreit.
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Verabschiedung der Schwestern

Am Montag, dem 17. Juni, haben wir Sr. Ethel Maria, Sr. Elisabeth-Maria und Sr. Rafaelis im kleinen Kreis verabschiedet. Im Dankgottesdienst haben wir den Schwestern gute Wünsche mit auf ihren weiteren Weg gegeben. Beim anschließenden Frühstück bestand die Möglichkeit, gemeinsame Erinnerungen auszutauschen und sich persönlich zu verabschieden.
Als Dankeschön an das Haus für die gemeinsame Zeit schenkten die drei Schwestern eine Hortensie. Diese darf hier nun ihre Wurzeln schlagen und uns an die Schwestern erinnern.
Besonders möchten wir uns bei Schwester Ethel Maria bedanken, die hier mit viel Einsatz den T_Raum aufgebaut hat. Damit haben junge Menschen die Möglichkeit, während eines Freiwilligendienstes bei uns im Haus ihren Traum herauszufinden - und welche Rolle Gott darin spielt. Auch Sr. Elisabeth-Maria und Sr. Rafaelis möchten wir für ihren Dienst in unserm Haus danken.
Der Weg von Sr. Ethel Maria führt zurück nach Vechta in den Schuldienst, während Sr. Elisabeth-Maria und Sr. Rafaelis nach Fürstenwalde gezogen sind. Sr. Rafaelis leitet dort seit einigen Jahren die Caritas-Haltestelle. Sr. Elisabeth-Maria wird, wenngleich etwas reduziert, zunächst weiterhin in unserer Buchhaltung arbeiten.
Wir danken ihnen herzlich für ihr Engagement und vor allem für die Bereitschaft und den Mut, sich 2018 noch einmal auf etwas Neues eingelassen zu haben, und wünschen ihnen von ganzem Herzen alles Gute für ihre nächsten Lebensstationen!


Schwestern im CSH haben eine lange Tradition:
Zwischen 1938 und 1959/1960 waren es Schönstatter Marienschwestern, zwischen 1961 und 1999 Arme Schulschwestern vom Dritten Orden des Hl. Franziskus und ab 2001 Dillinger Franziskanerinnen, die in Alt-Buchhorst segensreich lebten und arbeiteten.
Nach den Weggang der Dillinger Franziskanerinnen – als letzte von ihnen verließ Sr. Ulrike Stein im Herbst 2016 das Christian-Schreiber-Haus – war es Pfr. Ulrich Kotzur mit Hilfe der Deutschen Ordensoberen-Konferenz gelungen, die Kongregation in Coesfeld von der Bedeutung einer Niederlassung in Grünheide zu überzeugen. Und so begannen Sr. Rafaelis Könemann (Ahlen), Sr. Elisabeth-Maria Weinrich (Duisburg) sowie Sr. Ethel Maria Kollenberg (Vechta) im Mai 2018 ihren Dienst im CSH.
Obgleich auch die Ordensprovinz in Coesfeld (gegründet 1850) Nachwuchssorgen hat(te), wollte man dennoch bewusst ein Zeichen setzen. „Für uns im Erzbistum Berlin ist es ein großartiges Geschenk, dass Orden in der heutigen Zeit noch Konvente gründen und sie das mit uns und für uns tun“, so Pfr. Kotzur nach der Entscheidung in Coesfeld für die Errichtung eines Konventes in Berlin. Wobei das (Erz-)Bistum Berlin für den Orden keinesfalls unbekannt war – von 1918 an wirkten für mehrere Jahrzehnte Mitschwestern der Kongregation der Schwestern Unserer Lieben Frau aus der Coesfelder Provinz an der Berliner Theresienschule und der Liebfrauenschule. Im Dezember 2023 beschloss die Provinzleitung der Schwestern Unserer Lieben Frau aus Coesfeld, die „Filiale“ im Christian-Schreiber-Haus zum 30.06.2024 zu schließen. Damit geht ein sechsjähriges Engagement „unserer“ Schwestern zu Ende. Wir möchten gerne diese Tradition fortführen und beten für „neuen“ Schwestern im CSH.

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Sommerfest und Tag der offenen Tür

 

Am 30. Juni möchten wir alle Interessierten ins CSH einladen und unsere Türenöffnen. Neben einem bunten Programm möchten wir die Möglichkeit geben sich das CSH anzuschauen und die vielfältigen Angebote des Hauses kennenzulernen. Musik, Spiele oder eine Hausführung über das Gelände, für jeden ist was dabei. Wir starten nach der heiligen Messe um 11 Uhr. Bei guten Wetter können unsere Boote ausgeliehen werden. Mittagsimbiss und Getränke werden angeboten.

Wir freuen uns auf euch!

 

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3 Wochen im Ausland

3 Wochen im Ausland

Unsere Freiwilligen waren im Rahen des T_Raum-Projekts wieder für je drei Wochen im Ausland. Dabei ging es an verschiedene Orte vom nahen Ausland bis nach Afrika. Dort haben alle das Leben und Christ-Sein in einer anderen Kultur und unter anderen Rahmenbedingugen kennengelernt. Davon erzählen sie in ihren Artikeln.

  • Als erstes ging es für Nils los richtung Wien. Dort lebte er bei den Salensianern Don-Boscos und hat diese bei ihrer Jugendarbeit unterstützt. Außerdem bekam er die Chance Wien aus Sicht der Einheimischen zu sehen und kam dadurch an ein paar Café Geheimtipps. Außerdem konnte der Wienerschnitzel genießen. Zu den Highlights zählt auch das ministrieren in Stephansdom.

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  • Am selben Tag ging auch Sarahs Flug nach Oslo. Dort lebte sie im Sankt Katarinahjemmet. Einer Mischung aus Kloster, Studentenwohnheim und Gästehaus. Sie arbeitete überwiegend in der Gemeinde mit und durfte am Ende eine Erstkommunionfahrt begleiten. Die norwegische Landschaft und der Hafen bleiben als Highlight in Erinnerung. Zwischendurch war auch reichlich Zeit, die Stadt Oslo zu erkunden.

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  • Florian flog nach Sambia. Am nächsten Tag kam er dort in der Partnergemeinde an. Die Freude und Lebendigkeit in den Gottesdiensten hallt noch lange nach. Er konnte beobachten wie eine neu eröffnete Schule erweitert wurde und alle sich bemühen, so möglichst vielen Kindern Bildung zu ermöglichen. Ein Besuch bei den Viktoria Fällen und die dortigen Regenbögen hinterlassen Eindruck.

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  • Auch für Moritz ging es nach Wien. Er übernahm das Zimmer von Nils. Zu seinen Highlights geghört ein Besuch auf dem Prater. Außerdem half er viel im Jugendclub mit und genoss auch die Möglichkeit Wien zu erkunden.

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  • In Tschechien lebte Felix mit Brüdern aus drei verschieden Nationen in Dolin Bela. In seiner Arbeit hatte er viel Kontakt zu den Menschen und wurde häufig gebeten beim Entrümpeln zu helfen. Außerdem bekamen die Brüder häufig Essen geschenkt, welches er reichlich mit genießen durfte.

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